„Als GF eines ingenieurgeprägten Unternehmens bietet sich die Möglichkeit, die Kontakte zur hiesigen Universität zu intensivieren und dadurch den Austausch zwischen Industrie und Forschung zu fördern. Damit lassen sich die Ressourcen der Universität stärker in die Entwicklungsarbeiten unseres Unternehmens einbeziehen. Drüber hinaus können sich Kontakte zu den Studierenden ergeben, die Chancen für beide Seiten bieten.“
(Dr. P. Rheinländer)
„Als einer der führenden Fahrzeughersteller hat Opel/GM und seine innovative Motoren- und Getriebesparte GM Powertrain ein vitales Interesse daran, Spitzentechnologie zu entwickeln und durch erschwingliche Preise einem breiten Markt zugänglich zu machen. Das gelingt nur mit kreativen Produkten und Lösungen, die rechtzeitig in ausgezeichneter Qualität angeboten werden können. Hierzu benötigt man Ingenieure mit bester Qualifikation.
Durch mein Engagement im Kuratorium der Fakultät Mascinenbau möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Ausbildung von Ingenieuren der RUB an den Erfordernissen des Marktes orientiert. Insbesondere möchte ich die Erfahrungen, die ich im Rahmen der globalen Entwicklungsaktivitäten von GM gewonnen habe, einbringen, um dieses Ziel zu erreichen.“(Harald Krohm)
„Ich engagiere mich im Kuratorium der Fakultät Maschinenbau, um Erfahrungen aus der Praxis an die Unversität zu tragen und auch Fragestellung von dort mitzunehmen. Let’s keep in touch ist notwendig, um Bewegungen auf der Industrieseite wie auch auf der Studiumsseite anzuzeigen und zu besprechen. Ich versuche, diesen wichtigen Dialog so intensiv wie möglich zu pflegen und stehe auch ganz offen für kritische Diskussionen zur Verfügung.“ ( Dr. M. Kehr)
Die von Vielen getragene Erkenntnis, dass nur eine ausreichende und hoch quallifizierte Anzahl von Ingenieuren unsere Zukunft als Industriestandort sicher, sollte für alle, die vor der Wahl eines Studiums stehen, eine wichtige Randbedingung sein.
Die Suche nach neuen und besseren Lösungen ist immer faszinierend.
Deutschlands Innovationskraft hängt wesentlich von der Verfügbarkeit gut ausgebildeter Wissensschaftler und Ingenieure ab.
Es besteht eine riesige Variationsbreite an beruflichen Möglichkeiten.
Der objektive, wissenschaftliche Umgang mit Fakten bringt geistige Unabhängigkeit.