- Ruhr-Universität Bochum
10 Gründe, warum sich das Studium an der Fakultät für Maschinenbau an der RUB lohnt!
#1: Ingenieur*in zu sein macht glücklich!
Umfragen belegen: Der Ingenieur-Beruf macht überdurchschnittlich glücklich. Warum? Die Arbeit ist abwechslungsreich, interessant, ziemlich krisensicher und bietet gute Entwicklungsmöglichkeiten. Sie ist sinnstiftend, denn man schafft – wie z. B. im Fall einer Windkraftanlage – etwas Sichtbares und Bleibendes, das unsere Lebensbedingungen verbessert. Auch sind dabei viel Kreativität und Teamwork gefragt. Ingenieur*innen arbeiten in der Praxis zumeist interdisziplinär, oft international und sind in den allermeisten Fällen alles andere als „Fachidiot*innen“.
#2: Sehr gutes Betreuungsverhältnis
Beim Ingenieur-Studium denken viele an überfüllte Hörsäale und unpersönliche Vorlesungen. Selbstverständlich finden sich auch Vorlesungen im Stundenplan unserer Studierenden. Bei uns werden jedoch begleitend dazu Übungen in kleinen Gruppen angeboten, in denen die Theorie aus der Vorlesung an praxisnahen Beispielen anschaulich vertieft und individuell auf Fragen eingegangen wird. Diese und weitere Lehrangebote bieten mehr als genug Gelegenheit Lerngruppen zu bilden, Kontakte aufzubauen und neue Freundschaften zu schließen.
#3: Top Ausstattung
Neue Labore, moderne Seminarräume, helle Hörsäle, breite Flure: Die Fakultät für Maschinenbau ist im IC-Gebäude, in einem der modernsten Bauten auf den Uni-Campus untergebracht. Zwei Hörsäle mit je 340 Plätzen direkt im Gebäude, 57 technisch auf dem neuesten Stand ausgestattete Laborräume und zahlreiche Seminar- und Büroräume dienen sowohl zu Forschungszwecken als auch zur Ausbildung der Studierenden. Unseren Studierenden stehen darüber hinaus drei CIP-Inseln mit etwa 120 Arbeitsrechnern zur Verfügung, die alle über die für das Studium benötigte Software verfügen, die auch in Industrie und Forschung verwendet wird. So können unsere Studierenden z.B. in der 3D-CIP Insel dreidimensionale Modelle erstellen und diese dann im 3D-Fablab direkt ausdrucken.
#4: Individuelles Profil
Nach den ersten vier Semestern, in denen vor allem technisch-naturwissenschaftliche Grundlagen gelehrt werden, folgt die Entscheidung für einen Studienschwerpunkt. Im Maschinenbau sind das zum Beispiel: Modellierung und Simulation mechanischer Systeme, Energie- und Verfahrenstechnik, Konstruktions- und Automatisierungstechnik, Werkstoffe und Micro-Engineering und Strömungsmaschinen. Aber auch unsere anderen Studiengänge bieten verschiedene Optionen für eine individuelle Vertiefung – da ist wirklich für jede*n das Passende dabei! Bei uns erhalten Sie somit eine flexible, auf Ihre individuellen Vorlieben anpassbare Ausbildung, die praxisnah ist, aber auch den Weg in große Forschungseinrichtungen ermöglicht. Ob Praxis oder Wissenschaft: Ihnen stehen nach dem Studium alle Wege offen.
#5: Forschendes Lernen
Die Studierenden von heute sind die Spitzenforscher von morgen. Daher binden unsere etwa 65 Professor*innen und über 270 wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Studierende früh in Forschungsaktivitäten ein. Die Forschungsstärke unserer Fakultät macht es vielen unserer Studierenden möglich, darüber hinaus nach wenigen Semestern als studentische Hilfskraft, als Projekt-, Bachelor- oder Masterarbeiter*in in Spitzenforschung einbezogen zu werden. Und das wiederum ermöglicht es ihnen später, im Berufsleben von Anfang an neue Impulse zu geben.
#6: Einfach praktisch!
Ein Ingenieurstudium an der Uni ist nur Theorie? Das ist an RUB auf keinen Fall so! Unsere Studierenden können sich in diversen studienbegleitenden Praktika und in unseren Praxislaboren wie der LPS-Lern- und Forschungsfabrik, dem 3D-Fab-Lab, unserem Windkanal und in vielem mehr ausprobieren.
Wir legen bei der Ausbildung unserer Studierenden großen Wert darauf, dass diese neben Wissenschaftler*innen auch von Lehrenden aus der Praxis unterrichtet werden. Die meisten unserer Honorarprofessor*innen und Lehrbeauftragten kommen direkt aus der Industrie.
In Veranstaltungen wie dem nicht-technischen-Modul „Technical English for Mechanical Engineering“ erlangen Studierende zusätzlich zu einer fundierten sprachlichen Ausbildung, die ihnen optional ein C1-Level bescheinigt, auch praktisches Wissen im Rahmen von Industrieprojekten. In universitätsübergreifenden Projekten wie RUBMotorsport, können Studierende weitere praktische Erfahrung sammeln, indem sie Rennwagen in Eigenregie entwickeln, konstruieren und bauen, um damit bei internationalen Wettbewerben anzutreten.
#7: Gute Zukunftsaussichten
Ob Sie sich nach dem Bachelor oder nach dem Master dafür entscheiden, ins Berufsleben zu starten: Die Berufsfelder wissenschaftlich ausgebildeter Absolvent*innen im Maschinenbau sind sehr vielfältig.
Sie können in allen technischen Bereichen der Industrie, sowohl in der Forschung und Entwicklung als auch in der Produktion, Instandhaltung, Qualitätssicherung, im Vertrieb, in Führung und Management, Beratung, Service und als Berater, Gutachter, Versuchs- und Prüfingenieur*innen eingesetzt werden. Und nicht nur die Jobaussichten sind gut; auch die Verdienstaussichten sind für studierte Ingenieur*innen vielversprechend.
Zudem hat sich das Ruhrgebiet als ehemalige Industriehochburg zu einer dynamischen Metropolregion entwickelt. Hier entstehen neue Berufs- und Arbeitsfelder, es gibt einen hohen Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs, etwa im Dienstleistungs- und Wissenschaftssektor.
#8: Größte Campus-Uni Deutschlands
An der RUB finden auf einem großen Campus-Gelände wissenschaftliche Bereiche mit 21 Fakultäten und über 185 Studiengängen zusammen. Damit ist sie die größte Campusuniversität Deutschlands. Und obwohl über 50.000 Menschen hier studieren, lehren und forschen, finden sich hier neben dem lebendigen Treiben mitten auf dem Campus viele ruhige Orte zum Lernen und Entspannen. Darüber hinaus gibt es auf dem Campus jede Menge zu entdecken und zu erleben: Sei es in den 400 Kursen in über 90 Sportarten des Hochschulsports, bei den kulturellen Angeboten von „boskop“, dem Kulturbüro des Studierendenwerks, dem Musischen Zentrum und der Studierendenvertretung oder in kulinarischer Art und Weise in der großen Mensa, den Cafeten, Geschäften und mehrere Cafés direkt am Campus.
#9: Internationale Vernetzung
Sie möchten gerne Erfahrungen im Ausland sammeln? Kein Problem! Durch zahlreiche Partnerschaften mit anderen Universitäten bietet die Fakultät für Maschinenbau die Möglichkeit, einen Studienaufenthalt auf jedem Kontinent zu verbringen. Ihnen steht praktisch die Welt offen. Für einen reibungslosen Ablauf gibt es eine eigene Internationalisierungsbeauftragte, die über alles berät und informiert. Auch die Finanzierung des Auslandaufenthaltes ist häufig einfacher als man denkt. Neben Stipendien, die man im Rahmen von Kooperationsprogrammen wie ERASMUS erhält, gibt es auch Hilfen wie Auslands-BAföG. Darüber hinaus fördert auch die Fakultät selbst mit Stipendien immer wieder den Weg ihrer Studierenden ins Ausland.
#10: Studierendenleben in Bochum
Bochum ist eine Studierendenstadt mit Tradition. Gerne verlieren sich Studierende im Kneipenviertel Bermudadreieck. Ehemalige Industrieorte wie die Bochumer Jahrhunderthalle dienen heute als wichtige Kulturstätten und beherbergen unterschiedliche Events, wie beispielsweise die Musikfestivals Paluma und Campus Spring Break.
Bochum befindet sich im Herzen einer pulsierenden Metropole. Das gesamte Ruhrgebiet und auch das Rheinland sind von Bochum aus perfekt erreichbar. Mit dem NRW-Ticket, das im Semesterbeitrag enthalten ist, können unsere Studierenden auch darüber hinaus das Bundesland in all seinen Facetten erkunden.
Darüber hinaus wohnt es sich in Bochum günstig: Der Quadratmeter Wohnraum kostet im Durchschnitt 7,73 Euro (Stand 2022) kalt. In München ist der Preis mehr als doppelt so teuer. Für Studierende gibt es viele Wohnheime, mit einem breiten Angebot vom einfachen Zimmer bis zum kleinen Apartment.